IDEE - KONZEPT ENTWICKLUNG - FOTOS - TEXT
KAMERA UND SCHNITT -> ALINA RHEINDORF
.
Das ist Sofiia.
Sie hat bis am 24.Februar ein normales Leben geführt: gelernt, musiziert und gesungen, mit den Freunden gespielt.
Der Krieg hat für Sofiia fast alles verändert…
Gleich in den ersten Stunden haben sie begonnen Kiew zu bombardieren. In der Anfangszeit haben sich Sofiia und ihre Familie im Bunker in Kiew versteckt.
Nach ein paar Tagen, als der Luftalarm dauerhaft geworden ist, man draußen Explosionen und Schüsse gehört hat, zuhause zu bleiben ist gefährlich geworden, haben die Eltern eine schwierige Entscheidung getroffen – die Sofiia und ihre ältere Schwester Darria alleine nach Wien zu schicken, weil die Familie, noch vor dem Krieg, die Stadt gekannt und geliebt hat.
Es war ein sehr beängstigender Moment: sich, mit einem kleinen Rucksack, unter Luftalarm durch die dunkle Stadt Richtung Bahnhof zu bewegen und dann noch versuchen in einen überfüllten Zug einzusteigen. Die beide Mädels sind auf den Beinen fast 12 Stunden bis zur Grenze gefahren. Von dort kamen sie nach Wien.
Jetzt wohnt die Sofiia in einer kleinen Wohnung in Wien. Sie hat bereits begonnen ein Gymnasium in Wien zu besuchen. Gleichzeitig nimmt sie an Online-Unterricht, in ihrer ukrainischen Schule, teil.
Seit 6 Jahren ist sie eine professionelle Tänzerin und ist sehr erfolgreich. Fast 20 Stunden tanzt sie pro Woche.
Der Krieg hat für Sofiia fast alles verändert, die Umgebung, ihre Freunde, ihr Alltag.
Eines ist aber geblieben die Liebe zum Tanzen.
Sie hat bis am 24.Februar ein normales Leben geführt: gelernt, musiziert und gesungen, mit den Freunden gespielt.
Der Krieg hat für Sofiia fast alles verändert…
Gleich in den ersten Stunden haben sie begonnen Kiew zu bombardieren. In der Anfangszeit haben sich Sofiia und ihre Familie im Bunker in Kiew versteckt.
Nach ein paar Tagen, als der Luftalarm dauerhaft geworden ist, man draußen Explosionen und Schüsse gehört hat, zuhause zu bleiben ist gefährlich geworden, haben die Eltern eine schwierige Entscheidung getroffen – die Sofiia und ihre ältere Schwester Darria alleine nach Wien zu schicken, weil die Familie, noch vor dem Krieg, die Stadt gekannt und geliebt hat.
Es war ein sehr beängstigender Moment: sich, mit einem kleinen Rucksack, unter Luftalarm durch die dunkle Stadt Richtung Bahnhof zu bewegen und dann noch versuchen in einen überfüllten Zug einzusteigen. Die beide Mädels sind auf den Beinen fast 12 Stunden bis zur Grenze gefahren. Von dort kamen sie nach Wien.
Jetzt wohnt die Sofiia in einer kleinen Wohnung in Wien. Sie hat bereits begonnen ein Gymnasium in Wien zu besuchen. Gleichzeitig nimmt sie an Online-Unterricht, in ihrer ukrainischen Schule, teil.
Seit 6 Jahren ist sie eine professionelle Tänzerin und ist sehr erfolgreich. Fast 20 Stunden tanzt sie pro Woche.
Der Krieg hat für Sofiia fast alles verändert, die Umgebung, ihre Freunde, ihr Alltag.
Eines ist aber geblieben die Liebe zum Tanzen.